Unser Team

Die Pippi House Foundation – ein Herzensprojekt für uns alle

Kim

1. Vorsitzende

Ich bin Kim, eine der Gründer*innen von ProManity. Ich unterstütze das Pippi House bereits seit 2015 und entschloss mich daher 2017 gemeinsam mit Jenny und Franzi einen eigenen Verein ins Leben zu rufen.

Da mir die strukturierte Zusammenarbeit mit allen Unterstützern der Foundation am Herzen liegt, bin ich hauptsächlich verantwortlich für die Koordination mit den Freiwilligenorganisationen vor Ort sowie allen administrativen Aufgaben unseres kleinen Vereins und bastel regelmäßig an neuen Ideen und Strategien, die wir ins das Projekt einfließen lassen können. 

Ich bin sehr froh, ein Teil unseres kleinen, aber sehr motivierten Teams zu sein und liebe an dieser Tätigkeit besonders, die Entwicklung der Mädchen und jungen Frauen von der Straße in ein eigenständiges Leben zu sehen.

Jennifer

2. vorsitzende

Ich bin Jenny und habe ProManity 2017 mit Franzi und Kim zusammen gegründet, unterstütze das Pippi House aber bereits seit meinem ersten Besuch in Tansania 2015. Bereits damals war mir klar, dass eine sinnvolle Unterstützung sozialer Projekte nur langfristig möglich ist. Da Bildung diesbezüglich eine große Rolle spielt, ist es uns wichtig, allen Bewohnerinnen einen Schulabschluss zu ermöglichen.

Ich bin verantwortlich für die Kommunikation mit den Freiwilligen vor Ort und stehe ihnen für Fragen während ihres Aufenthaltes im Pippi House zur Verfügung. Außerdem gehört in meinen Aufgabenbereich die Kommunikation mit dem Headmaster der Mt. Meru Secondary School, und ich koordiniere den Medical Fund.

Das Schönste an unserer langfristigen Arbeit ist für mich, die Entwicklung der Mädchen mitzuerleben und zu sehen, wie sie ihren Weg in ein erfolgreiches und selbstständiges Leben finden.

Franziska

Finanzen

Während meiner sechsmonatigen Freiwilligenzeit im Pippi House 2016/17 lernte ich Kim und Jenny kennen, die als ehemalige Freiwillige das Pippi House nochmals besuchten. Ein paar Monate später, zurück in Deutschland, gründeten wir den ProManity e.V.

Seitdem bin ich die „Finanzministerin“ und damit für den Überblick über unser Konto, Überweisungen und für das Ausstellen und Verschicken der Spendenbescheinigungen zuständig. Die Post nach Eurer Spende kommt also von mir 🙂 

Die Vereinsarbeit macht mir besonders deswegen so viel Spaß, weil sie im Gegensatz zum theoretischen Lernen in der Uni so anpackend und (im weitesten Sinne zumindest) praktisch ist.

Johanna

Kommunikation

Ich heiße Johanna und engagierte mich 2018 für rund ein Jahr ehrenamtlich im Pippi House. Vor Ort lernte ich das Frauenhaus, die kulturellen, strukturellen Gegebenheiten und die Unterstützungsmöglichkeiten kennen. Diese Erfahrungen helfen mir bei der aktuellen Ausgestaltung meines Engagements bei ProManity sehr.

Um nachhaltig und zielgerichtet helfen zu können, bin ich seit 2019 nun ein festes Vereinsmitglied von ProManity. Mein Aufgabenbereich umfasst die Kommunikation und den Informationsaustausch zwischen dem Gründer des Pippi Houses Rev. Aristides Nshange, der tansanischen Sozialarbeiterin Aisha Daudy vor Ort und uns.
Durch einen engen gemeinsamen Austausch auf Augenhöhe können wir zielgerichtet und langfristig helfen.

Isabelle

Social Media

Ich bin Isabelle und bin seit Herbst 2019 bei ProManity an Board! Während meiner Zeit als Freiwillige im Pippi House in Arusha im Sommer 2019 kam ich vermehrt mit ProManity in Kontakt. Mich überzeugten von Beginn an die dauerhafte Hilfsbereitschaft und die nachhaltige Unterstützung, die dem Pippi House und den Frauen und Mitarbeitern vor Ort gewährleistet wurde.

Während meines Aufenthaltes merkte ich schnell, dass ich langfristig etwas für das Pippi House und die Frauen und Kinder tun möchte. Somit durfte ich bei ProManity im Bereich Social Media mit einsteigen und kümmere mich seitdem um den Facebook- und Instagram-Auftritt und bin stets bemüht, unseren Followern ein paar aktuelle Eindrücke aus dem Pippi House und unserem Verein zu vermitteln.

Anne-Sophie

Online Marketing

Ich arbeitete Im Marketing in der Gamingbranche und ich liebte was ich tat. Irgendwann kam jedoch die Frage auf wofür ich das mache. Ich konnte diese Frage nicht beantworten. Das war das Signal für mich zu gehen. Ich kündigte meinen Job und begab mich auf die Suche. So fand ich das Pippi House Projekt. Volontärsarbeit in einem Frauenhaus in Tansania. Ich hörte auf mein Bauchgefühl, organisierte alles und 4 Wochen später saß ich im Flugzeug. 

So lernte ich ProManity e.V. kennen. Da ihnen der Austausch mit Volontären, die aktuell vor Ort sind wichtig ist, kontaktierten sie damals auch mich. Vor Ort lernte ich dann Johanna kennen, die schon seit mehreren Monaten im Projekt arbeitete und dort alles regelte und managte und im engen Austausch mit ProManity e.V. stand.

Ich wollte dieses Projekt und den Verein auch nach meiner Rückkehr weiterhin unterstützen und bin froh, dass ich das nun im Bereich Online Marketing tun darf.